Thomas, Sabine
Sabine Gabriele Thomas wurde in Ulm geboren, studierte an der Universität Darmstadt Bauingenieurwesen und arbeitete 30 Jahre an den unterschiedlichsten Projekten mit. Zuletzt war sie Teamleiterin für Bauphysik in einem Ingenieurbüro. Ihr Interesse gilt nicht nur dem nachhaltigen Bauen, sondern auch einer Städteplanung, die Energieeinsparung verbunden mit den Auswirkungen auf das soziale Zusammenleben der Menschen im Blick hat.
Angestoßen durch die Flüchtlingskrise kam zu ihrem Hobby „Sprachen“ das Interesse für die arabische Sprache und den Orient dazu. Aus den Wörtern wurde vieles wie „von selbst“ geboren. Inspiriert durch reale Gespräche, Bauwerke, Landschaften und vor allem durch die Poesie, ist das vorliegende Buch entstanden. Die Personen und die Handlung sind frei erfunden.
Sabine Gabriele Thomas ist verheiratet, hat drei Kinder und fünf Enkel.
Dein Kommentar wartet auf Freischaltung
Das Buch von Sabine Thomas ist ein vielschichtiges Werk, es vereint einen Kriminalfall und eine Liebesgeschichte, die mitreissend ist. Die Protagonistin ist eine lebenserfahrene und kluge Frau, es gelingt Sabine Thomas, die verschiedenen Handlungsstränge geschickt miteinander zu verweben. Sie entführt den Leser ist die ferne Welt der arabischen Kultur, und das so anschaulich, dass man sich mitten im Geschehen wähnt. Das Buch hält auch immer wieder überraschende Wendungen bereit. Sabine Thoams erzählt leidenschaftlich und charmant. Darüber hinaus tritt man beim Lesen eine Bildungsreise an und lernt viel über die arabische Sprache und Kultur. Das Buch ist für den anspruchsvollen und weltoffenen Leser bestens geeignet. Es reicht weit in die Vergangenheit und ist dennoch hochaktuell.
Dein Kommentar wartet auf Freischaltung
Nachdem ich mich eingelesen hatte, hat es mich gefesselt und zum Weiterlesen animiert. Interessant und außergewöhnlich bis zum Schluss, der mit einem Höhepunkt endet. Wer gerne zum Nachdenken angeregt wird und neue Perspektiven braucht, ist hier richtig. Das Thema ist aktueller denn je.
Dein Kommentar wartet auf Freischaltung
Die Story ist sehr engagiert und durchdacht und enthält offenbar jede Menge autobiografischer Hintergründe. In Anlehnung an Dr. Faust könnte man sagen, es beschreibt, „was die Welt“ der Sprache „im Innersten zusammenhält“.